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12 goldene Regeln für mehr Energie im Alltag

Wie du die 10 häufigsten Energieräuber meidest und  dafür sorgst, dass es dir gut geht.

In meinem letzten Blog „Bist du müde“  habe ich mit den 12 goldenen Regeln begonnen, die dich in deine Energie bringen und die ersten vier davon waren

  1. Bewusstheit
  2. Humor und Lachen
  3. Bewusst Atmen
  4. Ausreichen und gesunder Schlaf

Heute widme ich mich der 5. Regel.

5. Energieräuber reduzieren, baue mehr Energie auf, als du verbrauchst

Es ist relativ leicht Energie zu zuführen, aber vielen Menschen fällt es schwer Gewohnheiten abzulegen, die Ihnen wirklich viel Energie rauben. Da es aber wichtig ist, mehr Energie konsequent zu zuführen als du verbrauchst, um eine Erschöpfung zu vermeiden, will ich diesem Blog mehr Zeit widmen und genauer auf die Energieräuber eingehen. Ich habe selbst nach dem Burnout viel Aufmerksamkeit darauf verbracht, wieder in die Energie zu kommen. Und da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwierig und langwierig es ist, wieder das Fass zu füllen, wenn es erst einmal leer ist, kann ich dir nur ans Herz legen, sorge immer ausreichend für deine Energie!

Das bedeutet, schau dir erst einmal deine Energieräuber an, wo das Leck sitzt. Wo viel Lebenskraft abfließt und unnötig verschwendet wird, gilt es, das Leck zu verschließen.

Hier einmal eine Liste an Energieräuber, die mir auf Anhieb einfallen und wo ich selbst sehr gute Erfolge gehabt habe, wieder in meine Kraft zurück zu finden.

Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun

Das sind eben nicht Menschen, die dir in ihrer Negativität Energie rauben.

Schau dich einmal in deinem Umfeld um, mit welchen Menschen du dich in den verschiedenen Lebensbereichen umgibst. Es ist relativ leicht festzustellen, wer dir Energie raubt und wer dir sogar hilft und dich mit Energie versorgt. Wenn du also einige Zeit mit einem Menschen verbringst, beobachte wie es dir anschließend geht. Fühlst du dich energiereich oder müde und ausgepowert.

Mit Negativität meine ich zum Beispiel Menschen, die über andere schlecht reden oder eine negative Lebenseinstellung vor sich hertragen und selten etwas Positives in ihrem Leben erkennen können. Sie leben in einem Opferdasein und geben anderen Menschen die Schuld, statt einmal bei sich hinzuschauen, was sie selbst tun können, um zu einem glücklicheren und erfüllten Leben zu gelangen.

Deine eigene Einstellung zu den jeweiligen Menschen spielt zudem auch eine Rolle und wie du selbst für dich sorgst oder über deine Grenzen gehst oder deine Bedürfnisse missachtest.

Ich kenne das Thema zu viel Verantwortung übernehmen selbst. Es gehört zu meinem Persönlichkeitstyp, daher gilt es für mich immer, mich selbst zu beobachten, wenn es einmal wieder zu viel wird und bewusst gegenteilig zu handeln. In diesen Situationen geht nur Nein-sagen, egal ob es mit Ablehnung einhergeht oder Missfallen auf der anderen Seite verursacht. Entscheidend ist, dass du gut für ich sorgst. Gesunder Egoismus ist nun mal auch überlebenswichtig.

Verzichte möglichst auf Reizüberflutung (Fernsehen, Computer, Handy, Mails, etc.)

Reizüberflutung gehört in unserem modernen Leben in vielen Arbeitsfeldern bereits zum Alltag. Umso wichtiger ist, in der privaten Zeit darauf zu achten, dass du für Ausgleich sorgst.

Fernsehen habe ich abgeschafft, stattdessen schaue ich mir lieber mal eine schöne lustige Komödie im Kino an. Gerade die deutschen Filme finde ich sehr schön und es gibt immer was zum Lachen (Erinnerung an Energiegeber Humor und Lachen).

Verbringe lieber mehr Zeit in der Natur (weiterer Energiegeber) und schalte mal ab. Gerade Menschen die unter innerer Unruhe leiden, sollten viel für den Ausgleich tun und dies sollte mit Ruhe und Muße zu tun haben. Unser Gehirn ist für die moderne Reizüberflutung nicht ausgelegt. Muten wir ihm zu viele Informationen zu, müssen wir uns nicht wundern über das Burnout und Stresssymptom Gedankenkarussell. Unser Gehirn ist dann nicht mehr in der Lage zur Ruhe zu kommen. Die Ruhe wird zusehends verlernt und muss dann mühevoll wieder trainiert werden. Als weitere Übung kann ich wärmstens die Meditation empfehlen. Das Nicht-Tun wieder zu erlernen kann am Anfang eine Herausforderung sein. Aber es ist eine wichtige Übung, um Schritt für Schritt einen Ausweg  aus der inneren Unruhe und den Gedankenschleifen zu finden. Zum anderen stärkt die Meditation noch zwei wichtige Aspekte. Es werden die Gehirnbereiche angesprochen, die für innere Freude, Ruhe und Gelassenheit zuständig sind und zweitens lerne ich in die Beobachterrolle zu kommen. Das heißt, ich gewinne Abstand von meinen Gedanken und Gefühlen, so dass ich es merke, wenn ich mir mit problematischen Gedanken und Gefühlen das Leben unnötig schwer mache. Es wird mir bewusster und ich kann rechtzeitig innehalten und mich für einen anderen freudvolleren Weg entscheiden. Versuche es stattdessen mit liebevollen Gedanken oder Zuwendung.

Meditation empfehle ich am Anfang in der Gruppe zu erlernen. Kurse wie Yoga, MBSR, Lebe Balance oder ähnliche beinhalten in der Regel Meditationseinheiten neben vielen anderen Stärkungen für Körper, Geist und Seele. Eine andere Möglichkeit ist eine Meditations-CD anzuschaffen.  Gerade jetzt beginnt auch wieder ein schöner Online Kurs kostenfrei bei Deepak Chopra, den ich sehr empfehlen kann. Eine 21 Tage Reihe mit täglich geführter Meditation, ich glaube ca. 20 Minuten Dauer, so wie du es selbst für dich einplanen willst und kannst. Informiere dich einfach darüber. Ich habe den Link eingefügt.

Das waren die ersten 5 goldenen Regeln.

Auf die weiteren Energiebringer bzw. Energieräuber, die es zu meiden gilt, werde ich ich später eingehen.

Falls du mehr für dich tun möchtest, melde dich für meinen kostenfreien Email-Kurs an, wie du zu deiner Leistungsfähigkeit zurückfindest und in deine Energie kommst. Hier ist der Link dazu.

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Viel Spaß und Energie und genieße den tollen Herbst.

Liebe Grüße

Iris