Ich möchte dich einladen, endlich deinen Traum zu leben
Bist auch du ein Mensch, dem tausend Gründe einfallen, warum es nicht geht?
Wenn du darüber nachdenkst, was du wirklich willst, kommt dir dann meistens als erstes in den Sinn, ich kann es nicht, es geht nicht, es ist unmöglich oder wenn das eine erst erledigt ist, dann vielleicht später?
Dann lade ich dich ein, verlasse deine Opferrolle.
1. Finde und setze dir ein Ziel
Es geht nicht darum, was du tun solltest oder tun müsstest. Es geht nicht darum, was andere meinen am besten für dich wäre. Es geht darum, was du selbst wirklich aus deinem Herzen heraus willst. Das kannst du erkennen, falls es noch nicht klar ist, indem du dir eine kleine Auszeit gönnst, wo du in Ruhe und Stille nur bei dir bist. Sei es bei einem heißen Bad, einem Spaziergang in der Natur oder an einem Platz, wo du dich rundum wohlfühlst.
Eine andere Möglichkeit in dich zu gehen ist, 10 Minuten lang ohne Unterbrechung zu schreiben: Ich will … und das „Ich will“ ergänzt du dann durch die Punkte, die dir dabei durch den Kopf gehen. Und du bleibst immer bei dem „Ich will“ egal ob zwischen durch Gedanken hochkommen, wie „das kannst du doch gar nicht“, „dafür hast du keine Ausbildung“, „keine Zeit“, „wenn die Kinder erst groß sind“.
Falls dir mal nichts einfällt, schreibst du einfach solange „mir fällt nichts ein“, bist du wieder ein neues „Ich will“ gefunden hast.
Diese Übung wiederhole bis du viele „Ich will“ gesammelt hast und dann überprüfe, was dein Herz, deine Intuition am meisten anspricht (also eben nicht deinen Verstand). Wo entsteht eine Sehnsucht oder Begeisterung, die von Innen zu spüren ist.
2. Entscheide, was du wirklich willst
Solange du wichtige Entscheidungen vor dir her schiebst, wirst du nie zu dem gelangen, was du wirklich willst. Du wirst immer in deiner Komfortzone gefangen bleiben, da eine Veränderung auch immer Unsicherheit und Ungewohntes mit sich bringt. Du bist wie ein Schiff, auf dem Trockendock liegen.
Ich lade dich ein, tue den ersten Schritt, treffe die erste kleine Entscheidung. Bringe dein Schiff schon einmal ins Wasser, das fühlt sich doch schon eher so an, als wärst du in deinem Element. Als nächstes machst du das Schiff klar für die Reise, triffst die erforderlichen Vorbereitungen. Vielleicht ist deine Reise eine Weltumsegelung, dann lege dein erstes Teilziel der Reise fest. Dann kommt die richtige Jahreszeit, wo du lossegeln musst, um das beste Reisewetter zu haben und Stürmen möglichst aus dem Weg zu gehen. Also lass die Leinen los und mache dich auf die Reise.
Genieße jeden Schritt den du hierfür tust, denn du befindest dich auf dem besten Weg. Du hast begonnen deinen Traum zu leben, genieße es und lebe bereits heute und jetzt deinen Traum. Erfreue dich daran, wie du jeden Tag einen Schritt voranschreitest. Und falls dir einmal der Mut ausgeht, visualisiere deinen Traum. Stell es dir bildlich vor, wie du Land für Land, Insel für Insel bereist und all die Menschen kennenlernst, die deinen Weg und deine Erfahrungen bereichern.
Egal, wie klein deine Schritte sind, die du machst, tue sie und zwar sofort und jeden Tag. Begib dich auf deinen Weg.
3. Schließe mit der Vergangenheit ab
Hast du schlechte Erfahrungen oder Erinnerungen, die dich davon abhalten, deinen Weg zu gehen?
Jeder von uns hat eine Prägung und Erlebnisse, die uns bewusst oder unbewusst antreiben oder blockieren. Du kannst dich in eine Abwärtsspirale begeben, wo du mit dir haderst oder dir selbst etwas einredest oder du begibst dich in eine Aufwärtsspirale, wo du dich besinnst, ab heute dein Leben zu genießen. Jeder schöne Moment in deinem Leben ist es wert ihn sofort zu genießen und jeder schmerzhafte Moment oder jedes Hindernis in meinem Leben, kann ich als Chance des Wachstums begreifen und annehmen.
Mir geht es immer so, egal worauf ich zurückblicke. Ich erkenne, welches Wachstum ich erlebt habe. Ich wundere mich manchmal gerade zu, wo ich heute über vier Jahre später nach meinem Burnout stehe und freue mich auf jede weitere Situation die mich reifen lässt. Natürlich erfahre ich auch Hindernisse im Leben, aber mit der richtigen Sichtweise und Abstand erkenne ich immer häufiger, das es nicht die Situation ist, sondern ausschließlich die Gedanken, Sorgen und damit verbunden negativen Gefühle und Befürchtungen. Das heißt, dass ich selbst sehr viel dazu beitragen kann, ob ich positiv mit einer schwierigen Situation umgehe oder Abstand gewinne und das Leben nicht so ernst nehme. Ich gehe dann einfach mutig die Veränderung an und mache mir keine unnötigen Gedanken, die mir nur ungute Gefühle bescheren.
Es ist immer auch die Betrachtung und der Blickwinkel. Es ist wie ich selbst eine Situation bewerte, verurteile, interpretiere und das gilt es loszulassen. Versuche immer einen objektiven, positiven Blickwinken einzunehmen.
Ich habe mir zu Eigen gemacht mich zu fragen: Was will mir diese Situation sagen, was soll ich daraus lernen?
Vor allem mit zunehmender Reife und Alter erkenne ich, dass ich über manche Situationen in der Vergangenheit heute lächeln würde. Was habe ich mich unnötig verrückt gemacht, welche unnötigen Sorgen und Probleme habe ich mir selbst geschaffen, weil ich nicht besonnener damit umgegangen bin? Mir hilft auch mir selbst die Frage zu stellen, was kann mir schlimmsten Falls passieren? Und dann lasse ich los.
4. Steigere dein Selbstvertrauen
Was ich selbst immer wieder schade finde ist, das jeder von uns selbst so viel mehr aus seinem Leben machen könnte, wenn er sich selbst mehr zutrauen würde. Welch ein Potential ist in uns allen gefangen und wartet nur darauf, von der Leine gelassen zu werden, was würde die Welt reicher sein. Ein viel größerer Reichtum würde die Welt ereilen, wenn jeder von uns sein Selbstvertrauen steigern würde und sich trauen würde sein Potential zu leben. Dabei gilt es einfach nur irrationalen Ängste aufzulösen, die dünn wie Seidenpapier sind. Wir erkennen es nur nicht, weil wir gar nicht hinschauen und Angst vor der Angst haben.
Statt unser Potential zu leben, das zu leben, was wir wirklich leben wollen, sind wir selbst unser schlimmster Blockierer und selbst unser ärgster Kritiker.
Ich selbst habe es erlebt, als ich meinen Machertyp tiefer erforscht habe. Nachdem ich gelernt und erkannt hatte, das was mich antreibt, irrationale Ängste sind.
Ich liebe natürlich die positiven Eigenschaften des Machertyps, denn dieser verhilft mir zu meinem Erfolg, Durchhaltevermögen und meiner Frauenpower. Wie alles hat es jedoch zwei Seiten der Medaille und mir wurde klar, wie schön es wäre, wenn ich ins Gleichgewicht gelange und auch der anderen Seite ihre Berechtigung gäbe.
Der Wunsch nach Kontrolle und Dominanz führt schnell dazu, dass ich mich über andere erhebe statt auf Augenhöhe zu verweilen. Den anderen so nehmen, wie er ist und gelten lasse, egal ob schwach, stark und Mitgefühl empfinden kann. Menschen in ihrem Anderssein so anzunehmen und lieben zu können, wie sie sind ist eine wunderbare Aufgabe.
Zuerst wurde mir bewusst, das ohnmächtig zu sein, etwas nicht selbst in der Hand zu haben und bestimmen zu können, ein Thema ist, was mich an triggert. Daher entsteht der Wunsch nach Kontrolle. Das zweite, was mir bewusst wurde ist, war die Angst vor Ablehnung oder positiv ausgedrückt das Streben nach Anerkennung und Liebe, was natürlich in allen von uns steckt. Es ist unser Grundbedürfnis nach dem wir alle streben, Menschen mit niedrigem Selbstwert noch viel mehr, da sie sich selbst nicht ausreichend lieben. Hier ist Selbstliebe die beste Lösung.
Für mich war es eine wichtige Erfahrung, mich verletzlich zeigen zu können und zu dürfen. Ich erlaube es mir heute zu mir selbst zu stehen, ehrlich und authentisch die Iris sein zu dürfen, die ich bin. Und weiß, dass nicht jeder mich lieben kann, dass Ablehnung zum Leben genauso zugehört, wie auch Liebe und Anerkennung. Das Anders sein eben ganz normal ist.
Und ich freue mich auf die nächsten meiner irrationalen Ängste, die ich auflösen darf. Es macht unendlich frei, ungezwungen das Leben zu genießen, zu wachsen und zu zulassen.
Ich lade Dich ein, es ebenfalls zu tun, nämlich deine Ängste anzunehmen. Wenn du erkennst, dass sie dich nur aufmerksam machen wollen, dass das was du lebst, dir nicht gut tut. Du vergibst dir sehr viel, denn du sie immer wieder verdrängst. So werden die inneren Antreiber immer bleiben, statt sich ihnen zuzuwenden, erkennen, loszulassen und frei zu werden.
Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und zögere nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen, wenn dich etwas berührt und nachdenklich stimmt.
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