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Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor! (Frank Thiess)

 

 

052: Deine eigenen Gedanken erzeugen die Angst, nichts anderes

Wenn wir früher durch den Dschungel streiften, war auf Sicherheit bedacht zu sein überlebenswichtig, um nicht vom Tiger gefressen zu werden.

Und wenn du mit einer Gruppe von fünf Jägern auf der Jagd warst und die anderen flüchteten um einer Gefahr auszuweichen, dann bist du nicht still sitzen geblieben, sondern hast der Gruppe vertraut und bist auch geflüchtet.

Der richtige Weg sich mit diesen irrationalen Gefühlen oder eben instinktiven evolutionären Gefühlen auseinanderzusetzen ist, genau hinzuschauen, was dir in diesen Momenten fehlt bzw. in welcher Situation es Auftritt.

Hat dir jemand gesagt, „Wie kannst du nur deinen sicheren Job aufgeben? Was passiert, wenn du keine Kunden gewinnen kannst, stell dir mal vor, du machst pleite? Selbst wenn du Rücklagen hast, die sind schnell verbrauchst und was dann, wenn die Kunden nicht kommen? Wenn du nicht genug Geld verdienst, um deine Familie zu ernähren?

Das ist nicht der richtige Weg, denn hier passiert genau das, was du nicht willst.

Mit diesen Worten und Gedanken, die du auch selbst denken könntest, verschlimmerst du nur die Unsicherheit und Selbstzweifel. Wie wir in der Achtsamkeit sagen, du verschlimmerst dein Leiden und das nur durch die Gedanken, die du denkst.

Also wenn du lernen willst, mit solchen Gefühlen umzugehen, dass schau auf das, was dir hilft diese Gefühle anzunehmen und zu akzeptieren, da sie immer da sein werden und verliere dich nicht in der Geschichte.

Der größte Fehler den wir machen ist, diese Ängste oder unguten Gefühle, die zu unserer Natur dazugehören, verdrängen zu wollen.

Video-Tipp youtube:

Joe Dispenza: Change your Mind