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Kennst du das auch? Du traust dich nicht, der Mensch zu sein, der du bist. Du versuchst deine Gefühle zu verbergen, weil du verletzt werden könntest. Du hast Angst davor, abgelehnt zu werden oder niemand zu sein.

Hier gebe ich dir 3 Schritte mit auf dem Weg, die dir helfen können und wie ich es selbst geschafft habe, heute zu leben wie ich bin und das zu leben, was ich aus dem Innern meines Herzens leben möchte.

 

Sei einfach authentisch

Ich musste zuerst den Burnout bewältigen, um mich zu trauen, einfach der Mensch zu sein, der ich bin. Ich habe mich schon früh mit meiner persönlichen Weiterentwicklung beschäftigt, denn ich empfinde es für das eigene Wachstum unerlässlich. Die wichtigste Erkenntnis für mich war jedoch meine Verletzlichkeit zu zulassen, weil ich einfach so sein möchte, wie ich bin. Egal, ob andere mich als Führungskraft mit meiner weiblichen, emotionalen Seite akzeptieren oder ob ich mit meiner Meinung allein dastehe. Also vollkommen unabhängig davon, wie andere Menschen damit umgehen. Wenn ich ehrlich und offen der Mensch bin, der ich bin ohne eine Rolle auszufüllen, widerspreche ich damit vielleicht Normen und Erwartungen, aber ich kann meine Gefühle offen zeigen und zu mir selbst einstehen. Für mich hat es auch mit Selbstliebe und Selbst-Wertschätzung zu tun. Ich nehme mich selbst und meine Bedürfnisse wichtig. So kann ich auch andere Menschen viel leichter in ihrem anders sein respektieren und wertschätzen. Ich urteile und bewerte nicht, sondern kann annehmen und akzeptieren.

 

Überprüfe dich selbst

Ich glaube fest daran, dass jeder Mensch sich in jedem Moment so verhält, wie es ihm gerade jetzt möglich ist und immer das Beste versucht. Wir alle haben unsere Prägung, Glaubenssätze, Werte und Ängste. Damit bewegen wir uns in selbstgesteckten Grenzen, was sehr schade ist. Ich lade dich ein, schau über deine Grenzen hinaus und entdecke, was alles in dir steckt.

Wie geht es dir, wenn du dich anpasst, um nicht aufzufallen, nicht als Außenseiter zu gelten, um Anerkennung zu erhalten oder der Angst vor Ablehnung auszuweichen.

Fühlt du dich wirklich wohl in deiner Haut. Frage dich selbst im Innern, was könnte schlimmsten Falls passieren, wenn ich jetzt zu dem stehe, was ich denke und fühle. Das Schlimmste, was dir passieren kann ist, dass du von einige Menschen abgelehnt wirst, so wie du bist. Aber ist es das wirklich wert, dem auszuweichen? Oder ist es nicht so, das Ablehnung wie Anerkennung zum natürlichen Gleichgewicht dazu gehört. Das es einfach zum Leben dazu gehört?

 

Überprüfe deine Glaubenssätze

Welche Glaubenssätze kennst du bei dir, die dich daran hindern, zu sein wie du bist?

Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden!

Ich muss leisten, um geliebt zu werden!

Ich darf mich nicht in den Vordergrund stellen!

Ich bin nicht wichtig! Ich bin nicht richtig so, wie ich bin!

Wenn ich abgelehnt werde, existiere ich nicht oder ich bin nichts wert?

Frage dich selbst, was deine Glaubenssätze sind, die dich einengen. Deine Minderwertigkeit oder einen mangelnden Selbstwert, kannst du aber nur genau dadurch lösen, wenn du dich traust. Ansonsten bleibst du in deinem Teufelskreis stecken. Stell dir vor, dass du nur durch die Tür gehen musst, die du selbst krampfhaft verschlossen hältst.

Probiere es einfach mal im Kleinen aus. Wenn ungute Gefühle hochkommen, frage dich selbst: Was ist so schlimm daran, dass mich jemand ablehnt, wenn ich zu meiner Meinung stehe oder „Nein-Sage“. Was verursacht im Moment das ungute Gefühl?

Und dann gehe durch die Tür und erlebe die Freiheit, das Gegenteil davon, als wenn du dich versteckst und zurückziehst. Es gehört nur etwas Mut dazu, zu wachsen. Wachstum kann nur entstehen, wenn du bereit bist für Veränderungen. Und achte auf Schuldgefühle, die anschließend entstehen können, denn das sind nur Auslöser deiner Glaubenssätze. Mache es dir bewusst, dass nicht du die Schuldgefühle hast, sondern dass du in deinen Gedanken eine Bewertung nach deinen Glaubenssätzen durchführst.Du erzeugt also das ungute Gefühl in dir selbst. Ersetze dann den Glaubenssatz durch einen neuen, wie z.B. ich bin wichtig oder ich erlaube mir so zu sein, wie ich bin. Ich bin stolz darauf, so zu sein, wie ich bin. Ich bin es mir wert. Suche dir einen für dich passenden aus und lebe danach.

 

 

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